Wer ich bin

Aloha liebe Interessierte Menschen,

 

seid meiner frühesten Jugend bin ich sehr naturverbunden im wunderschönen Sauerland aufgewachsen. Meine Spielgefährten waren Bäume, Steine, Wasser, Fluss und Wiesenblumen.

 

Im Laufe der Jahre und Aufgaben hatte sich das Wissen aus meiner Kindheit verabschiedet. Mit Anfang 20 bin ich auch nach längeren Aufenthalten in Süd- und Mittelamerika auf den schamanischen Pfad gekommen und zur Foundation for Shamanic Studies, die sich mit den ursprünglichen schamanischen Traditionen weltweit beschäftigt, dort habe ich das schamanische Grundhandwerkzeug erlernt. Ich begleitete eine schamanische Lehrerin ca. 3 Jahre lang und habe einen Lakotasundance getanzt.

Später fand ich den geomantischen Weg, und war viele Jahre in einer Geomantiegruppe unterwegs.

 

Als Schamane wirst du von den Spirits erwählt, du kannst diesem Ruf folgen oder auch nicht. Ich bin dem Ruf gefolgt, die meiste Zeit meines Lebens bin ich jetzt als Therapeutin unterwegs gewesen,

nun geht es darum meiner Berufung als Erdenhüterin zu folgen, dies ist der Name, den mir meine Spirits gegeben haben.

Mit dieser Bezeichnung sind viele verschiedene Aufgaben verbunden.

Ich erachte es als wichtig, Menschen zu begleiten zu einer tieferen Verbindung zu Mutter Erde zu finden.

Die Göttin der Wege und Steine begegnet mich, Elen auf den Pfaden, sie ist schon immer meine Begleiterin gewesen.

 

Nun darf ich dieses Wissen und die Weisheit der Erde weitergeben.

Wer sich angesprochen fühlt, kann mich einfach kontaktieren und du kannst dich auf meiner Homepage umschauen, was ich konkret dir anbieten kann.

 

017697053540 oder einfach schreiben: eideen1@yahoo.de

 

 

 

Warum ich den schamanischen und geomantischen Weg gehe...
 
ich bin seit 1993 auf schamanischen Pfaden. Ich habe in dieser Zeit sehr intensive Prüfungen erlebt bis zur Nahtodeserfahrung. Ich war in einer Sackgasse gelandet in dieser Zeit. Ich hab den Schamanismus mehr oder weniger nicht wirklich gesucht.
Ich war einige Jahre vorher längere Zeit in Süd und Mittelamerika, und es waren diese Erlebnisse dort, auch im engen Kontakt mit indigenen Kulturen, die mich an die Basis des Lebens erinnert haben.
Seit meiner frühesten Kindheit bin ich sehr naturverbunden, im Laufe der letzten 10 Jahre konnte ich den Schatz meiner Kindheit wieder finden, auch meine Aufgabe als Mutter zweier wundervollen Töchter hat mich der Essenz des Lebendigen näher gebracht. Danke dafür.
Ich bin mein eigener Lehrer die meiste Zeit gewesen. Die Spirits führen mich an die richtigen Plätze zu den Kräften, die mich auf meinen Weg begleiten.
Ich war nie getrennt vom schamanischen Weltverständnis, dass alles mit einander verbunden ist, alles miteinander fliesst, alles lebendig ist.
Dies ist die Sichtweise mit der ich geboren wurde.
So ist für mich Schamanismus nichts Angelerntes, sondern so wie ich bin. Essenz des Wissens.
Ich geh den schamanischen Weg, weil ich keinen passenderen für mich sonst gefunden habe
und ich bin eins mit dem Weg und der Weg mit mir.
Ich grüsse dich von der Göttin der Wege, Elen, und in der Triskele,
die mich stets begleiten.
Aloha Ana